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Stellungnahme zu kontroversen Waffen und Munitionen

Weder Rheinmetall AG noch ihre Tochtergesellschaften/Joint Ventures entwickeln, produzieren oder vertreiben Anti-Personenminen, biologische, chemische oder nukleare Waffen, Streumunition oder Munition mit abgereichertem Uran.

Darüber hinaus ist auch nicht beabsichtigt, dies zukünftig zu tun.

Die vorübergehende Exposition gegenüber Produkten mit weißem Phosphor durch die Übernahme von Expal Systems S.A.U. wird bis zum zweiten Quartal 2024 abgeschlossen sein. Teil dieses Prozesses ist die endgültige Stilllegung der entsprechenden Produktionsanlagen. Bitte beachten Sie, dass es sich bei den Produkten, die weißen Phosphor enthalten, um Nebelschutzsysteme handelt, die nicht in den Anwendungsbereich des "Übereinkommens über das Verbot oder die Beschränkung des Einsatzes bestimmter konventioneller Waffen, die übermäßige Leiden verursachen oder unterschiedslos wirken können" (CCW) fällt. Diese Produkte sind weder verboten, noch ist ihre Verwendung durch das CCW eingeschränkt".

 

Rheinmetall AG

Der Vorstand

Stellungnahme zum Thema Streumunition
Stellungnahme zu weißem Phosphor, Anti-Personenminen, biologische, chemische oder nukleare Waffen, Munition mit abgereichertem Uran
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Rheinmetall Platz 1

40476 Düsseldorf

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Fax: +49 211 473-4727

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