1956-1980
Historie
1956
Übernahme der Mehrheit an der Rheinmetall-Borsig AG durch die Röchling-Gruppe, Verkauf der Borsig AG an die Salzgitter AG
Umbenennung der Rheinmetall-Borsig AG in Rheinmetall Berlin AG
Grundlegender Neuanfang des Unternehmens unter der Leitung von Otto Paul Caesar
Umbenennung der Rheinmetall-Borsig AG in Rheinmetall Berlin AG
Grundlegender Neuanfang des Unternehmens unter der Leitung von Otto Paul Caesar
Aufnahme der wehrtechnischen Produktion bei Rheinmetall in Düsseldorf; erstes Produkt: MG 42
1958
Erste Diversifikation in die Bereiche Maschinenbau und Elektronik.
1959
Wiederaufnahme der Geschützrohr- und Lafettenfertigung, Wiedererlangung der
Kernkompetenz auf dem ureigenen Fertigungsfeld. Hauptprodukte werden die
Maschinenkanone 20 mm Rh 202, die Feldhaubitze 155 mm „FH 70“ oder die 90 mm
Jagdpanzer-Kanone.
Kernkompetenz auf dem ureigenen Fertigungsfeld. Hauptprodukte werden die
Maschinenkanone 20 mm Rh 202, die Feldhaubitze 155 mm „FH 70“ oder die 90 mm
Jagdpanzer-Kanone.
1965
Beginn der Entwicklung der 120 mm Glattrohrtechnologie
1970
Übernahme der Nico-Pyrotechnik zur Ausweitung des Munitions-Programmes auf
pyrotechnische Produkte
pyrotechnische Produkte
1978
Dr. Hans Ludwig Hockel wird Vorstandsvorsitzender.
1979
Auslieferung des ersten Kampfpanzers Leopard 2 an die Bundeswehr mit der 120 mm Glattrohrkanone und dazugehöriger Munition als technologischer Innovation von Rheinmetall.
1980
Erwerb der Aktienmehrheit an der WMF AG und Stärkung der zivilen Aktivitäten
Rheinmetalls
Rheinmetalls
Kontakt