Fahrzeuglackierer (m/w/d)

Alles im Lack. Nutzfahrzeuge fit machen für neue Glanzleistungen.

Worum geht‘s?

Unsere Fahrzeuge sind bei ihren Einsätzen häufig extremen Wettereinflüssen oder Transportbedingungen ausgesetzt. Daher brauchen sie auch eine besondere Pflege und Aufmerksamkeit bei der Lack-Reparatur.

Wenn es um die Oberflächen unserer Fahrzeugen geht, sind Fahrzeuglackierer bei uns die richtigen Ansprechpartner. Ob Steinschlag, eine Delle oder eine komplette Neulackierung, sie beurteilen Karosserie- und Lackschäden und gehen dann die Reparatur an. Hierzu gehören u.a. die Vorbereitung von Untergründen für Beschichtungen und Verklebungen aller Art, das Abdichten und Verkleben von Bauteilen und Fahrzeugen sowie das Beschichten von Kleinteilen. Sind alle Arbeiten abgeschlossen, sind unsere Fahrzeuge wieder perfekt für ihren nächsten Einsatz vorbereitet.

Überzeugt? Dann geht’s hier zur Bewerbung.

Kinga Winter und Can Durak begeistert ihre Ausbildung als Fahrzeuglackierer (m/w/d) bei Rheinmetall in Kassel:

„Die Arbeit macht einfach Spaß. Es ist ein tolles Gefühl, am Ende zu sehen, wie ein Fahrzeug mit der neuen Lackierung aussieht.“

Can Durak

Auszubildender

„Schon während des Schülerpraktikums fand ich die Lackiererei bei Rheinmetall besonders spannend. Mir war ganz wichtig zu zeigen, dass Frauen „typische Männerberufe“ genauso gut machen können.“

Kinga Winter

Auszubildende

Wie sieht ein normaler Arbeitstag bei Ihnen aus?

Can: Jeder Tag ist anders, es ist wirklich sehr abwechslungsreich. Die erste Aufgabe des Tages ist das Demaskieren von lackierten Fahrzeugen. Das bedeutet, dass die gesamte Maskierung, also die Abdeckung, vom neu lackierten Fahrzeug entfernt wird. Ansonsten: schleifen, abkleben, grundieren, zum Teil dürfen wir auch schon selbst lackieren.

Wie sind Sie auf die Idee gekommen, bei Rheinmetall eine Ausbildung zur Fahrzeuglackiererin zu machen?

Und warum haben Sie sich für Rheinmetall als Arbeitgeber entschieden?

Was mögen Sie besonders an der Arbeit als Lackierer?

Wie war der Übergang von der Schule in den Beruf für Sie? Was war die größte Umstellung?

Welche Tipps würden Sie Schülern mit auf den Weg geben, die Ihren Ausbildungsberuf ergreifen möchten?

Wissen Sie schon, wie es nach der Ausbildung für Sie weitergehen soll?