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26.03.2021 | Pressemitteilung

Rheinmetall bietet Mitarbeitern kostenlose Corona-Selbsttests an

Verteilung an den deutschen Standorten soll ab 1. April erfolgen

Um der Ausbreitung des Corona-Virus in der nun drohenden dritten Welle der Pandemie entgegenzuwirken, hat der Vorstand der Rheinmetall AG beschlossen, allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mindestens einen kostenlosen Corona-Selbsttest pro Woche zur Verfügung zu stellen. Je nach Verfügbarkeit wird dieses Angebot auf zwei Tests pro Woche ausgeweitet. Die Kosten der Maßnahme übernimmt das Unternehmen.

Die Testsets sollen ab 1. April 2021 an den deutschen Standorten verteilt werden. In Deutschland hat Rheinmetall insgesamt rund 13.000 Beschäftigte an 38 Standorten, so z.B. in Kiel, Hamburg, Papenburg, Bremen, Unterlüß/Niedersachsen, Düsseldorf, Bonn, Kassel, Hartha/Sachsen, Neckarsulm und München.

„Rheinmetall hat die Krise gut gemeistert und unsere Beschäftigten haben daran einen überragenden Anteil. Bislang ist es uns zudem gelungen, die Ansteckungen am Arbeitsplatz sehr gering zu halten. Die Inzidenzen liegen weit unter dem gesamtgesellschaftlichen Durchschnitt. Die Gesundheit unserer Mitarbeiter auch weiterhin zu schützen hat für uns oberste Priorität“, so Personalvorstand Peter-Sebastian Krause. „Der Test ist natürlich freiwillig und wird von den Beschäftigten in Eigenregie durchgeführt. Wir bitten aber alle unsere Mitarbeiter, von dem Test-Angebot Gebrauch zu machen.“ Wenn ein mögliches positives Ergebnis danach auch durch einen PCR-Test bestätigt wird, sind wie üblich das zuständige Gesundheitsamt und die Personalabteilung zu informieren.

In einem zweiten Schritt ist die Rheinmetall AG auch vorbereitet, die Impfkampagne von Bund und Ländern durch die Möglichkeit zu einer freiwilligen Corona-Impfung der Mitarbeiter an allen Standorten in Deutschland zu unterstützen: „Sobald ausreichend Impfdosen zur Verfügung stehen und die Behörden ein Konzept für das Impfen durch Haus- und Betriebsärzte entwickelt haben, stehen hier bei Rheinmetall auch die Kapazitäten bereit, unsere Mitarbeiter vor Ort gegen den Erreger zu immunisieren“, so Konzernchef Armin Papperger. „Wir sind bereit, unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf Kosten des Unternehmens impfen zu lassen, wenn es die nationale Impfstrategie zulässt.“

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