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Schulterblick "Vor Ort in Aschau am Inn"

Ein Blick hinter die Kulissen bei unseren Spezialisten für militärische Hochleistungsantriebe und chemische Zwischenprodukte. Verstärken Sie unser Team! 

Die Produkte der Nitrochemie Aschau GmbH finden sich in vielen wehrtechnischen und zivilen Anwendungen. In der Munition für Groß- und Mittelkaliber, aber auch als chemische Zwischenprodukte, die beispielsweise in Zahnpasta oder Medikamenten enthalten sind.

Wer hier arbeitet, erlebt Produktion und Entwicklung auf Spitzenniveau, auch und gerade in Einsatzbereichen, die einem vielleicht nicht direkt in den Sinn kommen.

Unsere Kolleginnen und Kollegen sind begeistert und stolz auf ihre Arbeit. Im Schulterblick nehmen sie uns mit in ihren Alltag.

Klingt spannend?
Dann lesen Sie weiter! Wir suchen Sie als Verstärkung für unser Team!

Arbeiten in einer der schönsten Regionen Deutschlands

Weitläufig erstreckt sich unser Betriebsgelände auf 89 ha inmitten von Wäldern und Feldern. Rehe und andere Wildtiere sind oft gesehene Mitbewohner, die einem in der Früh begegnen. Unser Standort bietet eine naturnahe Lebensqualität mit hohem Freizeitwert.
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Damit unser Arbeitsort idyllisch bleibt, investieren und engagieren wir uns aktiv für den Umweltschutz, z.B. mit der Elektrifizierung unseres Fuhrparks, Bereitstellung von Dienstfahrrädern, einer hauseigenen Kläranlage, Forstmanagement (Aufforstung von Mischwald), Anlage von Bienenweiden in nicht genutzten Bereichen sowie der Senkung des Energie- und Wasserverbrauchs.
Standortinformationen & Benefits – Nitrochemie Aschau GmbH
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Verschiedene Arbeitsbereiche, eine gemeinsame Leidenschaft

Wir leben jeden Tag unser Motto „Passion for Technology“. Indem wir uns für zukunftsorientierte Technologien begeistern und gemeinsam exzellente Ergebnisse erzielen. Kolleginnen und Kollegen aus verschiedenen Tätigkeitsfeldern berichten, warum sie die Nitrochemie Aschau GmbH bzw. den Rheinmetall-Konzern als Arbeitgeber schätzen.
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Alexander und Eugen Polanski sind Brüder und ein echtes Power-Duo in Aschau am Inn.

Alexander Polanski hat als Chemikant in 2014 begonnen und arbeitet nach seiner berufsbegleitenden Weiterbildung zum Industriemeister Chemie mittlerweile seit 2018 in dieser Funktion.

Eugen Polanski hat 2009 seine Ausbildung zum Chemikanten in Aschau am Inn abgeschlossen, hat neben der Arbeit als Schichtführer im 5-Schicht Betrieb seinen Chemiemeister abgeschlossen, studierte im Fernstudium chemische Verfahrenstechnik und arbeitet nun als Projektingenieur Chemie.

Zwei tolle Beispiele für mögliche Karrierewege an unserem Standort.

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„Ich kann nicht still sitzen. Ein abwechslungsreicher Beruf ist mir extrem wichtig. Hier gibt es jeden Tag neue Herausforderungen in der Verfahrens- und Anlagenoptimierung.“
Eugen Polanski

Projektingenieur Chemie

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„Mein Job ist interessant und anspruchsvoll. Mich begeistert es, Problemstellungen zu lösen und Projekte erfolgreich abzuschließen.“
Alexander Polanski

Chemiemeister

Das sagen unsere Azubis im Bereich Chemie

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„Die Zusammensetzung der chemischen Prozesse zu verstehen ist eine große Herausforderung. Mir gefällt es gut, immer neue Aufgaben kennenzulernen und an diesen zu wachsen.“
Luca Kornely

Auszubildender zum Chemikant

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„Die Grundlagen des Laboralltages lernen wir im Berufsbildungswerk Burghausen. Im Betrieb kann ich das umfangreiche Spektrum der Analysenmethoden in der Praxis kennenlernen und anwenden.“
Elena Unterhuber

Auszubildende zur Chemielaborantin

Als Quereinsteiger Karrierechancen nutzen

Über eine Zeitarbeitsfirma hat Halil Ibrahim Arslan 2021 als Helfer in der Chemieproduktion seinen Einstieg in Aschau am Inn gefunden. Mittlerweile absolviert er eine nebenberufliche Ausbildung zum Chemikanten. Damit eröffnen sich nun andere Aufgaben und Jobperspektiven.
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„Es ist interessant und faszinierend zugleich, an der Produktion von chemischen Zwischenprodukten mitzuwirken, die später z.B. in einer Zahnpasta oder einem Medikament verwendet werden.“
Halil Ibrahim Arslan

Chemikant in berufsbegleitender Ausbildung

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„Ich mache meinen Job mit großer Begeisterung. Zu meinen Aufgaben zählen die Herstellung verschiedener chemischer Produkte und auch die Überwachung unserer hauseigenen Kläranlage.

Ich fühle mich hier wohl und werde gefördert, das Entgelt ist attraktiv und ich arbeite bei einem Unternehmen, das im Landkreis zu einem der führenden und größten zählt.“

Elektrotechnik und Elektronik

Alexander Langstein beschäftigt sich tagtäglich mit dem Bau von neuen Produktionsanlagen sowie dem Umbau von Bestandsanlagen. Angefangen vom Basic Engineering, über das Detailengineering bis hin zur Inbetriebnahme begleitet er alle Aufgaben im Bereich Elektrische Steuerungs-, Mess- und Regelungstechnik (EMSR).

Bei Rheinmetall begann er 2008 mit einer Lehre zum Elektroniker für Automatisierungstechnik. Im Anschluss besuchte er zwei Jahre lang die Technikerschule. Seitdem arbeitet als EMSR Hardwareplaner und studiert berufsbegleitend Elektrotechnik.

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„Die Inbetriebnahme einer neuen Anlage ist jedes Mal eine spannende Herausforderung. In unserem engagierten Team macht das sehr viel Spaß.“
Alexander Langstein

Elektrotechniker

Frisch von der Schule muss man sich in der Praxis natürlich erst zurechtzufinden. So wie Björn-Ole Wassatsch, der aktuell seine Ausbildung zum Elektroniker Automatisierungstechnik (AT) absolviert.
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„Ich schätze die regionale Ausbildung und die hervorragenden Konditionen. Meine Ausbildung zum Elektroniker AT ist abwechslungsreich mit Theorie im BBiW Burghausen und Praxis im Betrieb.“
Björn-Ole Wassatsch

Auszubildender zum Elektroniker AT

Industrie

Im Industriebereich gibt es an unserem Standort Aschau am Inn viele spannende kaufmännische und technische Aufgaben.
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„Während der kaufmännischen Ausbildung lerne ich sieben Abteilungen kennen. Mit diesen umfassenden Einblicken werde ich zum Allroundtalent.“
Veronika Bettstetter

Auszubildende zur Industriekauffrau

Für die Ausbildung bei der Nitrochemie hat sich Veronika Bettstetter entschieden, da hier bereits viele ihrer Freunde und Bekannten arbeiten oder ihre Ausbildung absolviert haben. Sie schätzt insbesondere den kurzen Arbeitsweg und die sehr guten Ausbildungskonditionen.
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„Es macht mir Spaß, Ersatzteile für Maschinen selbst herzustellen, alte Teile auszubauen und durch diese zu ersetzen.“
Lukas Schenk

Auszubildender zum Industriemechaniker

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Weitere Informationen zur Nitrochemie Aschau GmbH erhalten Sie auf der Nitrochemie-Webseite.

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