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Wir fördern Gesundheit

Doppelinterview BVB und Rheinmetall

Gemeinsam für Gesundheit: Caroline-Ann Schmitz, Vice President Corporate Health Solutions bei Rheinmetall, und Christian Diercks, Geschäftsführer der BVB Evonik Fußballakademie.
Gemeinsam für Gesundheit: Caroline-Ann Schmitz, Vice President Corporate Health Solutions bei Rheinmetall, und Christian Diercks, Geschäftsführer der BVB Evonik Fußballakademie.

Die Partnerschaft zwischen dem BVB und Rheinmetall besteht seit gut einem Jahr. Sie geht weit über reines Sportsponsoring hinaus: Sie umfasst gesellschaftliches Engagement, das gemeinsame Eintreten für Teilhabe und Fairness, aber auch den Bereich Gesundheitsförderung. 

Nach einem Jahr ziehen Caroline-Ann Schmitz, Vice President Corporate Health Solutions bei Rheinmetall, und Christian Diercks, Geschäftsführer der BVB Evonik Fußballakademie, eine Zwischenbilanz. 

Was macht die Zusammenarbeit mit dem BVB für Rheinmetall so besonders?

Caroline-Ann Schmitz: Wir arbeiten mit Borussia Dortmund in ganz unterschiedlichen Bereichen zusammen – weil es viele Berührungspunkte und gemeinsame Werte gibt. Bei Rheinmetall betreiben wir seit mehr als einem Jahrzehnt ein umfassendes Gesundheitsmanagement mit den entsprechenden Strukturen. Das bedeutet: Wir fördern unter anderem aktiv die physische und mentale Gesundheit unserer Mitarbeitenden – und zwar ganzheitlich. Die Kooperation mit dem BVB ergänzt unsere Arbeit da ideal. 

Christian Diercks: Borussia Dortmund ist weit mehr als eine Profimannschaft – über 1.200 Mitarbeitende bringen ihre Expertise ein. Diese Vielfalt macht unsere Partnerschaften so stark. Wir arbeiten nicht ‚nach Schema F‘, sondern entwickeln individuelle Lösungen, abgestimmt auf die Bedürfnisse unserer Partner. Dabei fragen wir uns immer: Wie können wir als Klub gesellschaftlich wirken? Und wie können wir gemeinsam mit unseren Partnern Impulse setzen?

Die Partnerschaft besteht nun seit gut einem Jahr. Was waren für euch die schönsten gemeinsamen Momente?
Christian, was war dein persönliches Highlight?
Rheinmetall betreibt nicht erst seit gestern Gesundheitsmanagement. Welche neuen Perspektiven bringt der BVB durch die Partnerschaft ein?
Ihr arbeitet nicht nur mit Profis und solchen, die es werden wollen, sondern im Rahmen der BVB Evonik Fußballakademie auch mit Kindern und Jugendlichen im Breitensport. Das sind allesamt Menschen, die ohnehin Spaß am Sport haben. Aber wie gelingt es Erwachsene zu motivieren, vielleicht sogar Sportmuffel anzusprechen?
Hat sich durch die Kooperation mit dem BVB die Aufmerksamkeit und Akzeptanz eurer Gesundheits-Angebote verändert?
Woran macht ihr bei Rheinmetall den Erfolg eures Gesundheitsmanagements fest? Gibt es Kennzahlen, anhand derer sich dies messen lässt?
Wärt ihr mit diesem Fazit einverstanden? Gesundheitsförderung funktioniert dann besonders gut, wenn sie Menschen berührt. Mit glaubwürdigen Botschaftern, authentischen Geschichten und einem gemeinsamen Ziel: Verantwortung zu übernehmen für eine gesündere Gesellschaft.

Gesundheitsmanagement

Bei Rheinmetall steht der Mensch im Mittelpunkt: Gesundheit ist nicht nur ein persönlicher Wert, sondern auch ein entscheidender Erfolgsfaktor für das Unternehmen. Nur wer gesund, motiviert und gut ausgebildet ist, kann sein volles Potenzial entfalten – heute mehr denn je. 

Im Fokus steht dabei ein ganzheitliches, bedürfnis- und zielgruppenorientiertes Konzept mit dem Ziel, die physische, mentale, emotionale Gesundheit und Fitness sowie das allgemeine Wohlbefinden der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter langfristig zu fördern. Somit trägt Gesundheitsmanagement nicht nur zur Gesundheit und Zufriedenheit für alle bei, sondern stärkt auch die Unternehmenskultur und das Wohlbefinden am Arbeitsplatz.

BVB Evonik Fußballakademie

Ziel der BVB Evonik Fußballakademie ist es, Fußballbegeisterten jeglichen Alters – unabhängig von ihrem Leistungsniveau – Spaß am Sport zu vermitteln, exzellente Förderung auch im Kinderfußball zu betreiben und den Unterbau zum Nachwuchsleistungszentrum zu stellen, aber auch in die Gesellschaft wirken zu können. Mit einem globalen Netzwerk aus 52 Akademien und Partnern, teils in Kooperation mit ehemaligen oder aktuellen BVB-Profis in ihren Heimatländern, fördert die Akademie nicht nur sportliche Fähigkeiten, sondern auch persönliche Entwicklung, Teamgeist und soziale Kompetenzen. 

Sie steht damit für das, was Borussia Dortmund über den Profifußball hinaus ausmacht: gesellschaftliches Engagement und die Vermittlung von Werten auf und neben dem Platz.

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