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Der Ladebordstein von Rheinmetall

Robust. Platzsparend. Modular skalierbar.

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 Der Rheinmetall Ladebordstein wurde für eine einfache Installation sowie schnelle Service- und Wartungsarbeiten entwickelt. Via CurbSwap kann das verbaute Elektromodul vollständig aus dem Bordstein entnommen und durch ein Austauschmodul ersetzt werden. Eine Schnellkupplung verbindet das Modul innerhalb kürzester Zeit wieder mit dem Niederspannungsnetz.

Der Effekt: optimale Kostensynergien bei Tiefbau- und Elektro- installationsarbeiten durch den Einbau von Dummybordstei- nen in der Fläche sowie minimale Ausfallzeit pro Ladepunkt im Wartungsfall.

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 Standardisierte Interfaces, ein integriertes 4G- Modem sowie Ethernet machen den Rheinmetall Ladebordstein zu einem leistungsstarken Kommunikations-Experten. Der Datenaustausch zwischen Charger und Backend-Systemen erfolgt über den zertifizierten OCCP 1.6 Kommunikationsstandard.

Der Vorteil: Echtzeitinformationen über Ladesitzungen, Kundenreservierungen oder den Zustand der Ladepunkte sowie die Möglichkeit von Over-the-Air Software-Updates. So bleibt der Rheinmetall Ladebordstein stets auf dem aktuellen Stand der Technik.

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 Ein durchdachtes Kühlkonzept ermöglicht einen zuverlässigen Betrieb auch bei hohen Außentem- peraturen und verhindert ein Überhitzen. Neben gezieltem Wärmeaustausch stellt eine integrierte Temperaturüberwachung die optimale Ladeleistung sicher. Bei Minusgraden sorgt ein eingebautes Heizsystem für Sicht- barkeit sowie verlässliche schnee- und eisfreie Bedienbarkeit des Chargers.

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 Gekapselte Elektronikkomponenten (IP68) und die mit Dichtungen sowie Wasserabläufen ver- sehene Ladebuchse ermöglichen auch bei Regen ein zuverlässiges Laden. Staut sich Wasser im Straßenzug, das einen sicheren Ladevorgang beeinträchtigen könnte, unterbricht ein Wasserstandssensor den Ladevorgang, noch bevor der FI-Schutzschalter auslöst.

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 Bei elektrischen Störungen bieten der integrierte Überspannungsschutz sowie die permanente Schützklebe- und PE-Überwachung zusätzliche Sicherheit – für Menschen, E-Fahrzeuge und an- gebundene Systeme.

 
Allgemeine Informationen  
Lademodus Ladung nach Mode 3 gemäß IEC 61851-1
Ladeanschluss Typ 2, Anschlussfall B
Autorisierung freies Laden, RFID, Betreiber-App, QR-Code
 
Mechanische Daten  
Material Bordstein: Beton; Elektronikmodul: Edelstahl & Aluminium
Schließung

Buchsenklappe, entriegelt nach Autorisierung am Bordstein oder per App

Abmessungen (L x B x T)*

1.000 x 250 x 120/150 mm³ (andere Bordsteingrößen möglich)

Gewicht ca. 80 kg
IP-Schutzgrad

IP54 (Gesamtsystem), IP68 (gekapselte Elektronikeinheit)

IK-Schutzgrad IK10

 *Maße können aufgrund von Toleranzen abweichen

Elektrische Daten  
Max. Ladeleistung pro Ladepunkt bis 22 kW
Nennspannung, Stromstärke, Nennfrequenz 3x230V/400V+N+PE, 32 A, 50 Hz
Absicherung 6 mA DC-Fehlerstromerkennung
Überspannungsschutz Typ 2 + Typ 3
 
Konnektivität  
Kommunikationsprotokolle zu IT-Backends OCPP 1.6
Kommunikation integriertes 4G-Modem, Ethernet, RFID
User Interface Statusinformation per LED-Infofeld, Betreiber-App
Display von außen ablesbarer, geeichter Energiezähler (MID-konform)
Warum braucht man einen Ladebordstein?
Ist Laden bei Regen möglich?
Wie sind die Systeme auffindbar?
Funktionieren die Systeme bei Hitze, Schnee und Eis?
Wie meldet man sich am System an?
Wie wird Hygiene sichergestellt?
Können auch Personen mit Mobilitätseinschränkungen die Systeme nutzen?
Stellen die Systeme eine Stolpergefahr dar?
Wie werden die Bordsteine ans Netz angeschlossen?
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