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LM-LowProfile

Kompakte Nachtkampffähigkeit: Laser Modul im CQB

Das Rheinmetall Lasermodul LM-LowProfile  ist das kompakte Laserziel- und IR-Beleuchtungsmodul zur Verbesserung der Nachtkampffähigkeit und des Reaktionsvermögens im Close Quarters Battle (CQB). Das witterungsbeständige Vollmetallgehäuse (integrierte Picatinny Rail Halterung  (MIL-STD-1913/STANAG4694)) ermöglicht eine nahtlose Befestigung an Sturmgewehren oder Maschinenpistolen. Die Bauweise des Laser Moduls mit IR-Laser, IR-Beleuchter und sichtbarem Ziellaser (rot oder grün) besticht durch seine geringe Aufbauhöhe an der Picatinny Rail von nur 25 mm - durch das asymmetrische Design kann das LM-LowProfile mit gängigen Iron Sights verwendet werden. Die Begrenzung der maximalen Laserleistung des LM-LowProfile wird mit einer blauen Sicherheitsschraube gewährleistet.  

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Gehäuse Eigenschaften
Länge 85 mm
Breite 65 mm
Höhe 35 mm
Aufbauhöhe 25 mm
Halterung Picatinny Rail (MIL-STD-1913/STANAG4694)
Gewicht inkl. Batterie & Halterung 160 g
Wasserfest (IP68), Salzwasserbeständigkeit 30 m für 2 h
Teststandard MIL-STD-810

Verbesserte Nachtkampffähigkeit und Steigerung der Reaktionsgeschwindigkeit - Das Lasermodul LM-LowProfile enthält einen leistungsstarken sichtbaren Ziellaser, einen IR-Laser und einen IR-Beleuchter.

Sichtbarer Ziellaser  
Wellenlänge rot: 640 nm / grün: 520 nm
typ. Ausgangsleistung rot: 60 mw / grün: 20 mW
 
Infrarot Ziellaser  
Wellenlänge 850 nm
typ. Ausgangsleistung 30 mW
 
Infrarot Beleuchter mit el. Fokus  
Wellenlänge 850 nm
typ. Ausgangsleistung 60 mW
     

Zum Schutz der Augen nutzt das LM-LowProfile das Konzept der leistungsbegrenzenden blauen Sicherheitsschraube.
 „Train as you fight“ – die Nutzung der blauen Sicherheitsschraube ermöglicht das realitätsnahe Training mit der im Einsatz erforderlichen Ausrüstung. Die Laserleistung wird - je nach Wahl - entweder reduziert (im Training) oder auf das Maximum (im Einsatz) freigegeben. 

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Hinweis
Alle Laserklassen sind gem. IEC 60825-1:2014 festgelegt. Laserstrahlen können Augenschäden verursachen. Der Anwender ist für die Einhaltung der Sicherheitsvorschriften selbst verantwortlich.

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