1889-1935
Historie
13. April 1889
Gründung der "Rheinische Metallwaaren- und Maschinenfabrik Aktiengesellschaft" durch den Hoerder Bergwerks- und Hüttenverein, Aufbau und Leitung durch den Ingenieur Heinrich Ehrhardt.
1889
Errichtung des Werkes in Düsseldorf-Derendorf.
1898
Vorstellung des ersten felddiensttauglichen Rohrrücklaufgeschützes.
1899
Erwerb eines 1040 ha großen Geländes in Unterlüß in der Lüneburger Heide, Einrichtung eines werkseigenes Schießplatzes zur Vorführung von großkalibrigen Geschützen.
1901
Erwerb der Munitions- und Waffenfabrik von Dreyse in Sömmerda.
1919
Umstellung auf zivile Produkte (Lokomotiven, Dampfpflüge, Büromaschinen) aufgrund der Bestimmungen des Vertrags von Versailles.
1921
Wiederaufnahme der militärischen Produktion.
1925
Kapitalerhöhung, Übernahme der Aktienmehrheit durch das Deutsche Reich.
1933
Übernahme des Lokomotivbauers August Borsig GmbH als zukünftige Rüstungsproduktionsstätte in Berlin.
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