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1956-1980

Historie

1956
31876
Übernahme der Mehrheit an der Rheinmetall-Borsig AG durch die Röchling-Gruppe, Verkauf der Borsig AG an die Salzgitter AG

Umbenennung der Rheinmetall-Borsig AG in Rheinmetall Berlin AG

Grundlegender Neuanfang des Unternehmens unter der Leitung von Otto Paul Caesar
31864
Aufnahme der wehrtechnischen Produktion bei Rheinmetall in Düsseldorf; erstes Produkt: MG 42
1958
17755
Erste Diversifikation in die Bereiche Maschinenbau und Elektronik.
1959
17756
Wiederaufnahme der Geschützrohr- und Lafettenfertigung, Wiedererlangung der
Kernkompetenz auf dem ureigenen Fertigungsfeld. Hauptprodukte werden die
Maschinenkanone 20 mm Rh 202, die Feldhaubitze 155 mm „FH 70“ oder die 90 mm
Jagdpanzer-Kanone.
1965
31867
Beginn der Entwicklung der 120 mm Glattrohrtechnologie
 
1970
31873
Übernahme der Nico-Pyrotechnik zur Ausweitung des Munitions-Programmes auf
pyrotechnische Produkte
1978
31852
Dr. Hans Ludwig Hockel wird Vorstandsvorsitzender.
1979
17757
Auslieferung des ersten Kampfpanzers Leopard 2 an die Bundeswehr mit der 120 mm Glattrohrkanone und dazugehöriger Munition als technologischer Innovation von Rheinmetall.
1980
31861
Erwerb der Aktienmehrheit an der WMF AG und Stärkung der zivilen Aktivitäten
Rheinmetalls
Weitere Informationen
Rheinmetall-Konzern feierte 2014 sein 125-jähriges Bestehen
Rheinmetall Aktiengeschichte
Am 20. März 2023 wurde der Technologiekonzern Rheinmetall AG in den deutschen Leitindex DAX aufgenommen. Dieser Aufstieg bestätigt den Erfolg der über 130-jährigen Unternehmensentwicklung. Rheinmetall ist bereits lange auf dem Börsenparkett präsent. Nach der Gründung der Firma im Jahr 1889 erfolgte der Börsengang der damaligen Rheinischen Metallwaaren- und Maschinenfabrik Actiengesellschaft im Jahre 1894. Der Düsseldorfer Konzern war im Jahr 1996 Gründungsmitglied im MDAX (Mid-Cap-DAX) und wurde seitdem ohne Unterbrechung in diesem Aktienindex notiert.
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